Bekleidungstechnikerin, seit 2014 Dozentin unserer Jugendkunstschule
„Da der momentane Trend immer mehr zum Selbermachen geht, möchte ich durch meine Nähkurse anderen die Möglichkeit geben, an diesem Trend teilzunehmen. Der Umgang mit Stoff, Nadel und Faden ist eine Fertigkeit, die Kindern ihr ganzes Leben lang zugutekommt.“
wurde 1956 in Pfronten im Allgäu geboren. 1978 bis 1986 studierte sie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Bühnenbild und Malerei.
1983 wurde sie mit dem oberschwäbischen Kunstpreis der Jugend (Förderpreis) ausgezeichnet; 1986 bis 1989 erhielt sie ein Atelier-Stipendium des Landes Baden-Württemberg.
freischaffender Künstler, Dozent für Kunst in Jugendkunstschulen und in der Erwachsenenbildung, Mitglied der Produzentengalerie Alte Kanzlei in Albstadt
„Malen und Zeichnen kann man lernen – man muss sich nur trauen. Es geht nicht um Zeit- oder Leistungsdruck, sondern um die Freude am künstlerischen Schaffen.“
ehemalige Schülerin der Jugendkunstschule, seit 2021 an der Jugendkunstschule
"Den eigenen Ideen beim Wachsen zusehen ist ein unglaublicher Prozess. Zu sehen, wie aus einer bloßen Idee ein fertiges Kunstwerk wird, welches man selbst geschaffen hat, ist nicht nur aufregend, sondern bringt einem auch unglaublich viel Freude. Das möchte ich in meinen Kursen vermitteln und die Basis geben, die man braucht, um dann seine Ideen in die Tat umzusetzen."
Die Malerin Temi Dikanska-Greber stammt aus einer Künstlerfamilie in Sofia, wo sie an der nationalen Kunstakademie studiert hat und sieben Jahre als Kunstlehrerin tätig war.
Danach absolvierte sie an der Kunsthochschule in Kassel ein zweites Studium und war von 2002 -2011 als Dozentin an der Sommerkunstakademie Hohenbusch-Erkelenz tätig. Seit 2012 lebt sie auf der Schwäbischen Alb. Ihre Werke waren in mehr als 60 Ausstellungen zu sehen und haben sich in zahlreichen Sammlungen in Bulgarien, Deutschland, Großbritanien, Italien, Tschechien und den USA einen festen Platz gesichert.
Schülerin der Jugendkunstschule, Kunstabitur
"Ich liebe die Kunst. Meine Kreativität, im Erschaffen von Bildern und Zeichnungen ausleben zu können, ermöglicht mir Ausflüchte aus dem Alltag. Da ich selbst in den vielen Jahren, die ich die Jugendkunstchule besuche, so viel gelernt habe, freut es mich umso mehr, meine Leidneschaft und Faszination der Kunst an Kinder weitergeben zu können und sie in ihrer Kreativität zu bestärken."
Ehemalige Schülerin der Jugendkunstschule
„Kunst Kreativität und Handarbeiten sind für mich persönlich etwas ganz besonderes, sie verbinden nicht nur Visionen und Wahrnehmungen miteinander, sondern lassen wunderbare Dinge geschehen. Als ehemalige Schülerin der Jugendkunstschule und vhs, Newcomerin in der Modebranche und leidenschaftliche Modedesignerin und Illustratorin freut es mich umso mehr in der JUKS neue Blickwinkel zu schaffen, Träume zu realisieren und mein Wissen weiterzugeben und damit wunderbare Projekte und Werke zu kreieren.“
Zertifizierte Filzgestalterin, seit 2013 Dozentin unserer Jugendkunstschule
"Was mich motiviert, lässt sich ganz gut mit einem Zitat von Wilhelm Raabe ausdrücken: „Ein Mensch ohne Phantasie ist wie ein Vogel ohne Flügel.“ Fantasie setzt eigene Gefühle und Gedanken frei, die durch das kreative Arbeiten sichtbare Formen annehmen und Spuren hinterlassen. Beim Filzen muss die Wolle mit ganzem Körpereinsatz bearbeitet werden und man wird dadurch mit eigener Kraft und Ausdauer auseinandergesetzt. Als eine Kunst der Langsamkeit fördert das Filzen auch die Konzentration und die Geduld. Es geht letztendlich um die Begegnung mit sich selber und der Welt."
Kunststudentin, seit 2021 Dozentin an der Jugendkunstschule
"Da ich selbst seit Kindesalter die Kurse der Jugendkunstschule besucht habe, freue ich mich besonders, als Dozentin hier tätig zu sein. Über die Jahre habe ich viele Dinge gelernt, ausprobiert und entdeckt. In meinen Kursen möchte ich eine positive Atmosphäre schaffen, in der jedes Kind seine eigenen Ideen entwickeln und verwirklichen kann, egal ob mit Bleistift, Aquarell, Acryl, oder Schere und Kleber. Denn das macht schließlich am meisten Spaß: der Kreativität einfach mal freien Lauf zu lassen."
studierte Malerei und Design und blickt auf zahlreiche Ausstellungen zurück. Als gebürtiger Balinger – heute lebt und arbeitet er in Dresden – verbindet er mit seinen vhs-Angeboten Heimat und Beruf
„Ich versuche in meinen Kursen Kriterien zu vermitteln, die die Teilnehmer selbst erkennen können. Wie kann man arbeiten und was ist alles möglich? Die Technik spielt gar keine so große Rolle. Wer mit einem Stift einen Strich ziehen kann, hat alle Technik, die es zum Zeichnen braucht. Beim Malen ist das nicht viel anders.“
Kunststudentin, seit 2019 Dozentin unserer Jugendkunstschule
"Seit Februar 2019 bin ich Dozentin an der Jugendkunstschule und mache hauptsächlich Kurse für Kinder. Es macht mir mächtig Spaß, mit Kindern zusammenzuarbeiten, einen Raum zu schaffen, in dem offen, experimentell und kreativ gearbeitet werden kann, und die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten, auf dem ich schon so super begleitet worden bin. Schon seit ich Kind war, war ich Schülerin im Jugendatelier der Jugendkunstschule Balingen. Ich habe dort meine Liebe zur Kunst vielleicht nicht entdeckt (die habe ich zuhause entdeckt, deswegen wurde ich dort angemeldet), aber sie ist auf jeden Fall gewachsen. So weit, dass ich heute Bildende Kunst studiere. Und auch auf dem Weg zu diesem Studium habe ich viele Tipps und viel Unterstützung erfahren. Über Empfehlungen von Hochschulen und Akademien bis hin zur Mappenvorbereitung stand man mir zur Seite. Sowohl die Dozierenden als auch die anderen Schüler*innen. Denn der Austausch mit anderen Interessierten ist mindestens so sinnvoll wie der Input der Dozierenden."
Keramikmeisterin, seit 2005 Dozentin unserer Jugendkunstschule
"Ich freue mich, wenn Kinder und Erwachsene den faszinierenden, natürlichen und vielseitigen Werkstoff Ton erleben können. In den Kinderkursen haben wir gemeinsame Projekte, jedoch soll jede/-r genug Freiraum haben, eigene Ideen umzusetzen. Und auch bei den Erwachsenenkursen ist es schön zu sehen, welche Vielfalt an getöpferten Werken entsteht."
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